Der Bart war im Laufe der Geschichte in verschiedenen Kulturen das Symbol des Mannes. Heute ist er als ästhetisch ergänzendes Element für viele Männer anerkannt. Aus erblichen Gründen oder aufgrund von Verletzungen kommt es zu einem regionalen Mangel, einer geringen Dichte oder zum völligen Fehlen. Besonders bei Verletzungen wirken sich Narben und Flecken in der Gesichtsästhetik psychisch negativ aus. Die Barttransplantation mit der Fue-Technik kann in allen oben genannten Fällen angewandt werden, und es werden eindeutig positive Ergebnisse erzielt. Da es sich bei der Fue-Technik hauptsächlich um die Transplantation von Grafts handelt, können Haare und Brusthaar als Spender verwendet werden. Bei unseren Transplantationsverfahren wird eine Saphir-Spitze verwendet, und es wird ein maximaler Erfolg bei minimalem Gewebeverlust erzielt.